Schokolade und Blogs: Der Fall Zotter - Schokolade
Wie sich Blogs im Suchmaschinenmarketing und auf das reale Business auswirken, zeigt das Beispiel des Shopbloggers aus Bremen, der in den Blog-Beiträgen Zotter-Preise und Zotter im Regal auf die Schokolademarke Zotter näher eingeht, sich intensiv mit dem Produkt beschäftigt und dadurch für die Schokolade in seinem Shop wirbt, die er über sein E-Commerce-Angebot und in seinem Supermarkt verkauft.
Björn Harste legt viel Wert auf Business Transparenz: Als es eine Preiserhöhung von Seiten des Herstellers Zotter gibt, bloggt der Shopblogger darüber ebenfalls:
"Vorhin hat mich ein Herr Lecker ("wie die Schokolade") von der Firma Zotter angerufen und mir mitgeteilt, dass ich die Schokoladen teurer verkaufen müsse. 2,90€ sei der richtige Preis um zu verhindern, dass dieses hochwertige Produkt "verramscht" wird. ... Zotter könnte es mir zwar nicht verbieten, aber sicherlich die Geschäftsbeziehung mit mir einstellen. Keiner kann mir Preise vorschreiben - aber mit wem man zusammenarbeitet und mit wem nicht, kann man sich nunmal selber aussuchen."
Damit kommuniziert der Bremer Kaufmann sehr offen über seine Situation als Verkäufer und gewinnt gleichzeitig Sympathien bei seiner potenziellen Kundschaft (im Online-Shop). Auf geschickte Art und Weise bindet er sie sogar noch weiter ein, in dem er am 24. Oktober 2006 seine Leser dazu auffordert, ihm bei seiner Preiskalkulation zu helfen. Prompt diskutieren viele Kommentatoren darüber, wie viel eine Zotter-Schokolade kosten darf und ob die Qualität des Produkts stimmt.
via PR - Blogger Klaus Eck
Björn Harste legt viel Wert auf Business Transparenz: Als es eine Preiserhöhung von Seiten des Herstellers Zotter gibt, bloggt der Shopblogger darüber ebenfalls:
"Vorhin hat mich ein Herr Lecker ("wie die Schokolade") von der Firma Zotter angerufen und mir mitgeteilt, dass ich die Schokoladen teurer verkaufen müsse. 2,90€ sei der richtige Preis um zu verhindern, dass dieses hochwertige Produkt "verramscht" wird. ... Zotter könnte es mir zwar nicht verbieten, aber sicherlich die Geschäftsbeziehung mit mir einstellen. Keiner kann mir Preise vorschreiben - aber mit wem man zusammenarbeitet und mit wem nicht, kann man sich nunmal selber aussuchen."
Damit kommuniziert der Bremer Kaufmann sehr offen über seine Situation als Verkäufer und gewinnt gleichzeitig Sympathien bei seiner potenziellen Kundschaft (im Online-Shop). Auf geschickte Art und Weise bindet er sie sogar noch weiter ein, in dem er am 24. Oktober 2006 seine Leser dazu auffordert, ihm bei seiner Preiskalkulation zu helfen. Prompt diskutieren viele Kommentatoren darüber, wie viel eine Zotter-Schokolade kosten darf und ob die Qualität des Produkts stimmt.
via PR - Blogger Klaus Eck
schokoladeblog - 29. Mai, 22:48